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Im Nebel

Zukunft

Hey du Liebe/r!

In den letzten Wochen war nichts Neues von mir zu sehen. Ich war auf Reisen. Es war eine sehr wertvolle und intensive Zeit des Loslassens alter Muster. Sehr viel ist dadurch in Bewegung geraten, einiges hat sich grundlegend geändert. Sicher ist nur, dass gerade eine Neuordnung stattfindet.

Und alles andere, vor allem die Zukunft, ist wie mit einem „Nebelschleier“ verhangen. Dieses unsichtbare Unbekannte löst nicht nur Freude in mir aus, sondern auch beträchtlichen Stress.

Wahrlich, keiner ist weise,
Der nicht das Dunkel kennt,

aus Hermann Hesse „Im Nebel“

Für Ermutigungen bin ich sehr empfänglich!

Deine Lio

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Auf zu neuen Ufern

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Hey du Liebe/r!

Es gibt Zeiten in denen ich denke: alles bleibt wie es ist – nichts rührt sich. Im Moment allerdings ist in meinem Leben das Gegenteil der Fall und darum soll es jetzt gehen:

Zeiten, in denen sehr viel in Bewegung kommt oder bereits ist, wo man es eventuell mit der Angst zu tun bekommt, weil die Welt von heute auf morgen auf dem Kopf steht. Drei Wochen sind es her, dass sich mein Leben um 180 Grad gedreht hat, und das betrifft alle Lebensbereiche. Ich weiß nicht, womit es angefangen hat – mit den technischen Problemen oder mit meinem Urlaub, in dem ich „nur“ mein Sein genossen habe …

Ein paar Dinge lerne ich in dieser rasanten Zeit:

  • Lass manche Dinge wie sie sind
  • Folge weiterhin deinen Träumen und deinem Herzen
  • Nutze den Kopf für die Organisation
  • Setze mit deinen Händen das um, was möglich ist

…und der letzte und auch für mich wichtigste Punkt, da in Phasen der starken Veränderung die Gefahr besteht, sich selbst aus den Augen zu verlieren:

  • Achte auf dich!

Oder mit einem Schmunzeln ausgedrückt:

Hinter jeder Ecke lauern ein paar Richtungen.
(Unbekannt)

Alles Liebe,
deine Lio

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Geborgenheit

Geborgenheit

 

Hallo du Liebe/r!

mit diesem Bild habe ich mich im Januar 2016 an meinen Schutzengel gewandt und ihn so zu „Wort“ kommen lassen.

Immer wieder staune ich über die Ergebnisse dieser bunten Schöpfungen. Bisher habe ich noch nie erwähnt, dass ich mit der ersten gewählten Farbe blind male. Ich schließe die Augen, verbinde mich mit dem Thema und lege los. Der Verstand spielt dabei keine Rolle. Meistens fließen die Formen ganz von selbst aus mir heraus, manchmal stockt es und selten ist eine Pause nötig. Das Gefühl, welches dabei entsteht, ist schwer bis gar nicht zu beschreiben.

Ich finde es spannend, die Bewegungen zwischen „sich öffnen“ und „Schutz suchen“ zu beobachten.
Dazu gäbe es sicherlich noch viel mehr zu sagen – nur zu  *zwinker*

Alles Liebe,
deine Lio

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