Hallo du Liebe/r!
Manchmal habe ich solche Momente, in denen ich nur weinen könnte. Entweder ist es notwendig dieses Bedürfnis eine Weile zu parken; sobald aber Ort und Zeit passen, gebe ich mich gerne ganz meinen Gefühlen hin.
Dieses Bild ist beim Hören des Liedes „Weinen“ von Adel Tawil entstanden, bei dem mir eine Zeit lang regelmäßig die Tränen kamen. Ob es an der Melodie, am Text, meinem Zustand oder an einem anderen Grund lag, kann ich heute nicht mehr sagen. Vielleicht war es auch eine Mischung aus allem und noch viel mehr.
Oft ist es sehr wichtig wirklich hin zu fühlen.
Was spürst* du genau? – jetzt!
Wo in deinem Körper nimmst du etwas wahr?
Kannst du es beschreiben?
Was passiert, wenn du dein Gefühl freundlich und mit Interesse beobachtest?
In manchen Situationen erfordert es Mut, aber es lohnt sich!
Alles Liebe,
deine Lio
* Hier schlug mir der automatische Korrekturleser das Wort sparen vor, also: „Was sparst du genau?“ Spüren ist scheinbar nicht gefragt *griiins*
Liebe Lio,
das was Du beschrieben hast, kann ich sehr gut nachfühlen und erlebe es auch immer wieder. Ich glaube, es ist wichtig, die Gefühle zuzulassen und anzunehmen. Dadurch wandeln sie sich und die Traurigkeit geht. <3
Mit lieben Grüssen,
Birgitta
LikeGefällt 1 Person
Liebe Birgitta,
ähnliche Erfahrungen durfte ich auch machen und freue mich, wenn sie auch von anderen so erfahren werden.
Ich danke dir für das Teilen deines Erlebens! ❤
Liebe fühlende Grüße, Lio
LikeGefällt 1 Person
Liebe Birgitta,
gestern habe ich dir eine e-Mail geschickt. Ich hoffe, sie ist nicht im Spam-Ordner gelandet!
Liebe Grüße Lio
LikeLike